Die Architektur des Gebäudes wurde vom Urwald Rothwald inspiriert, wodurch es so aussieht, als würden umgefallene Baumstämme übereinander liegen. Das Design stammt von Architekturbüro Maurer und Partner ZT GMBH und spiegelt den Charme und die Einzigartigkeit des Urwaldes wieder.
LH-Stv. Stephan Pernkoph war am 15. Juli zu Besuch, um sich den Fortschritt des Projektes, aber auch den Wald wieder einmal anzusehen. Jetzt, wo das „Haus der Wildnis“ schon richtig Formen annimmt ist die Vorfreude auf die Fertigstellung umso größer. Aber auch wichtiger denn je, denn es wird eine Anlaufstelle für Schulen und Besucher, um sich über die immer brennender werdenden Themen informieren zu können. Die Veränderungen des Klimas werden immer spürbarer und das rasante Aussterben von Arten geht immer schneller voran. Die wichtigste Voraussetzung, um etwas dagegen unternehmen zu können, ist diese Prozesse zu verstehen und darauf basierend das eigene Verhalten zu adaptieren, denn es zählt das Handeln jedes EINZELNEN.
Und wo könnte man das besser lernen, als in der Wildnis!





