Mit dieser Erweiterung kommen bisher noch fehlende Flächen von Bosnien – Herzegowina, der Tschechischen Republik, Frankreich, Italien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Serbien, der Slowakei und der Schweiz dazu. Aber auch neu Flächen in den 12 bereits beteiligten Staaten, sowie Erweiterung der anerkannten Flächen sollen den Schutz des herausragenden universellen Wertes stärken und die Integrität des Weltnaturerbes verbessern.
Ein besonderer Dank geht an das Institut für Ökologie E.C.O. für die Koordination und an sämtliche Beteiligten, die mitgeholfen haben, dass das Dokument rechtzeitig unterschrieben und eingereicht werden konnte. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt für den Schutz dieser besonders wertvollen Ökosysteme und den darin stattfindenden Prozessen gesetzt.
