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Das Wildnisgebiet

Das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal bewahrt mit dem Urwald Rothwald den größten Urwaldrest des gesamten Alpenbogens und ist seit 2017 UNESCO-Weltnaturerbe.

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Haus der Wildnis

Dem Urwald so nah wie nie! Das Haus der Wildnis und seine Ausstellunggeben dank moderner Technik einmalige Einblicke in den größten Urwald des Alpenbogens.

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Klimapartnerschaft

Die Belastung unseres Planeten auf ein global verträgliches Maß zu senken, ist die größte Herausforderung dieses Jahrhunderts.

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Information

Die Schutzgebietsverwaltung des Wildnisgebietes Dürrenstein-Lassingtal hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen eine emotionale Verbundenheit mit der Natur zu ermöglichen.

Das Haus der Wildnis ist auf der Zielgeraden!

Haus der Wildnis
News
Die Fertigstellung des UNESCO Weltnaturerbezentrums Haus der Wildnis in Lunz am See rückt immer näher.

Bald ist es soweit – das Haus der Wildnis in Lunz am See steht kurz vor der Fertigstellung! Auch in der über 700 m² großen Ausstellung werden bereits die letzten Handgriffe getätigt.

Am Samstag, dem 13. März, vergewisserten sich Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger und LH-Stv. Stephan Pernkopf über den Fortschritt des Projektes und erhielten erste, exklusive Einblicke in das an übereinanderliegende Baumstämme erinnernde Architektengebäude. Mitten im Ortskern von Lunz taucht man tief in einen der letzten Urwälder Europas hinein – modernste Technik macht es möglich. Das streng geschützte Wildnisgebiet Dürrenstein – seit 2017 auch UNESCO-Weltnaturerbe – ist Besuchern nämlich nur sehr eingeschränkt zugänglich. Aber dank Augmented Reality, VR-Brillen, 180-Grad-Kino und vielem mehr, bietet die interaktive Ausstellung einzigartige Eindrücke in diese einmalige und seit der letzten Eiszeit unberührte Tier- und Pflanzenwelt. Groß und Klein, Jung und Alt lernen hier die Werte der Wildnis und spannende Zusammenhänge im Lebensraum (Ur-) Wald kennen.

Auch LRin Ursula Lackner und LR Johann Seitinger aus der Steiermark waren mit von der Partie um sich einen ersten Überblick über das gelungene Projekt zu verschaffen.

Foto: Günter Filzwieser
Foto: Günter Filzwieser
Foto: Günter Filzwieser